„Plattentektonik“ erzählt Geschichten über die tektonischen Vorgänge, von dunklen Flüssen, heißen Strömen, über das Unsichtbare - das, was unter der obersten Schicht geschieht. Manchmal aus weiter Ferne, manchmal ergreifend nah, mal zerbrechlich und dann wie ein wütender Sturm, erschafft die Musik von Plattentektonik Bilder, die Sehnsucht säen. In ihren experimentellen, deutschsprachigen Songs verschwimmen Elemente aus psychedelischer Pop-Musik, klassischem Impressionismus und Jazz. Daria Assmus wechselt zwischen Gesang und gesprochenem Wort und verleiht den Songs dadurch einen buchstäblich erzählerischen Charakter.
Kennengelernt haben sich Max, Christian, Hendrik und Daria 2015 an der Musikhochschule ArtEZ in Arnheim in den Niederlanden. Seit 2016 komponieren sie vorzugsweise in gemütlicher Wohnzimmeratmosphäre und nennen Hildegard Knef, Portishead, Claude Debussy und Hermann Hesse als Quelle der Inspiration.
Kennengelernt haben sich Max, Christian, Hendrik und Daria 2015 an der Musikhochschule ArtEZ in Arnheim in den Niederlanden. Seit 2016 komponieren sie vorzugsweise in gemütlicher Wohnzimmeratmosphäre und nennen Hildegard Knef, Portishead, Claude Debussy und Hermann Hesse als Quelle der Inspiration.
Max Kelm (Piano, Synthesizer), Christian Pensel (Cello, Querflöte), Daria Assmus (Gesang), Hendrik Eichler (Schlagzeug)